Es wird nicht langweilig in der Kita „Kleine Weinbergschnecken“

Im Alltag eines Erziehers fällt so manche Arbeit an. Darunter bilden natürlich die Tätigkeiten rund ums Kind den Mittelpunkt unseres Berufes, aber wir können noch viel mehr!

Zu Zeiten der Coronakrise, wo der Kindergarten kinderlos erscheinen mag und das Tätigkeitsfeld eines Erziehers schrumpfen zu scheint, kämpft unsere Kita der „Kleinen Weinbergschnecken“ gegen diesen trügerischen Schein.  Neben unserer Notbetreuung haben wir uns vielen kleinen Projekten gewidmet, die in unserem Berufsalltag oftmals viel zu kurz kommen oder gar nicht umsetzbar sind.

Die Portfoliomappen und Kinderakten wurden auf den neusten Stand gebracht. Es wurden Ostergrüße angefertigt und an jedes Kind unserer Einrichtung gesendet. Wir haben unsere Gruppenräume aufgeräumt, umgeräumt und jahreszeitlich entsprechend neu gestaltet. Im Außenbereich wurde mit viel Mühe und Geduld eine Indianerecke eingerichtet. Das Indianertipi mit seiner Feuerstelle und den neuen Sitzgelegenheiten aus massiven Baumstämmen lädt unsere Kinder zu neuen und wilden Abenteuern ein. Der neu gestaltete Zaun mit den tollen Westernmotiven unterstreicht die Wildwest Atmosphäre. Weiterhin haben wir ein Hochbeet angelegt, in welchem die Kinder selbst Obst und Gemüse anbauen können. Es wurden Blumen gepflanzt und weitere kleine Beete bestückt. Nicht zu vergessen wurde unser Schneckenmaskottchen wieder auf Vordermann gebracht und begrüßt alle Kinder und Eltern an unserem Kitaeingang.

Also, bei uns war, ist und wird es so schnell nicht langweilig, mag da kommen was will.

Das Team der AWO Kita „Kleine Weinbergschnecken“