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Oh weh, oh weh, wo bleibt denn nur der Schnee?

15.12.2019

So sehnsüchtig wie die Kinder auch auf den Schnee gewartet haben: Er blieb aus. Aber dafür war auf den Knecht Ruprecht Verlass. Dieses Mal zwar nicht mit dem Schlitten, aber dafür mit einer Weihnachtskutsche. Einem besonderen Menschen, der ein großes Herz für Kinder hat, haben wir es zu verdanken, dass sie ein nachhaltiges Erlebnis mit dem Rauschebart hatten. Der Senior Hartmut Schnitzer bereitete sich akribisch auf den Besuch vor. Er ist in bewährter Weise – zum fünften Mal in Folge – der persönliche Kutscher des Weihnachtsmannes. Lange vor dem ersten Hahnenschrei begann er mit den Vorbereitungen an diesem Tag. Es war ihm sehr wichtig, dass das Pony, welches er sich dieses Mal extra für uns ausgeliehen hatte, in aller Ruhe gestriegelt, geputzt und geschmückt wird.

Die Kutsche war schon einige Tage zuvor liebevoll geschmückt worden. Herr Schnitzer fuhr an diesem Tag in bezaubernder Begleitung des Weihnachtsengels. „Das muss sein, sagt er, „denn Engel verkünden den Frieden!“

Das Geläut der herannahenden Kutsche war schon aus der Ferne zu hören und die Aufregung der Kinder stieg zusehends. Endlich kam die Kutsche dann mit dem Weihnachtsmann und seiner Begleitung auf dem Spielplatz an. Die Kinder waen hoch erfreut und zugleich erstaunt über diesen märchenhaften Anblick.

Nachdem der Weihnachtsmann mit dem prallgefüllten Geschenkesack die Kutsche verlassen hatte, begrüßten ihn die Kinder mit einem Lied. Dem Weihnachtsmann war es sehr wichtig, dass jedes Kind aus seiner Hand eine kleine Aufmerksamkeit erhalten konnte.

Wir bedanken uns bei Herrn Schnitzer, seinem Engel und dem Weihnachtsmann.

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